Pflasterstrasse in der Uckermark
Am besten erkundet man die Uckermark mit dem Fahrrad. Denn nur so bekommt man den Blick für die verträumten Dörfer, Schlösser, schlichte Herrenhäuser und alten Kirchen in dieser märchenhaften Landschaft.
Verträumte Gutsdörfer und kleine Städtchen, Kopfsteinpflasterstraßen oder historische Stadtkerne sind Zeugen der Vergangenheit, die über Land und Leute berichten.
Wer nicht nur Natur möchte, quartiert sich in Nähe der kleinen Städte ein. Da wäre zum Beispiel Templin, das sich mit barocken Sehenswürdigkeiten bis hin zur mittelalterlichen Stadtmauer als das familienfreundliche Thermalsoleheilbad Deutschlands präsentiert.
Oder das Städtchen Lychen, als staatlich anerkannter Erholungsort, liegt es im Naturpark Uckermärkische Seen - eingebettet zwischen 7 Seen und endlos erscheinenden Wäldern. Hier liegt auch der Ursprung für die seit 1720 in Lychen betriebene Flößerei. War die Flößerei einst schwere Arbeit vieler, ist sie heute eine attraktive Urlaubsbeschäftigung. Mit dem Floß oder Kanu können Sie die Lychener Seen erkunden.
Das Juwel des Ortes ist das Renaissanceschloss, das heute wieder der Familie von Arnim zu Boitzenburg gehört und als Jugendhotel geführt wird.
Ob mit dem Fahrrad, auf dem Wasser oder auch zu Fuß, die Uckermark ist eine Reise wert. Wer einen Abstecher plant findet auf der Seite tourismus-uckermark.de reichlich Anregungen für einen tollen Aufenthalt.