Illerrieden

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Illerrieden ist eine Gemeinde im Alb-Donau-Kreis etwa 15 Kilometer südlich von Ulm.

Illerrieden ist eine dynamische Gemeinde, in der man sich rundum wohl fühlt. Im unteren Illertal, eingebettet zwischen der Flussaue und ausgedehnten Wäldern, ist die Gemeinde Illerrieden mit ihren 3.300 Einwohnern ein idealer Wohnort in einer herrlichen Landschaft mit verkehrsgünstiger Lage durch die Nähe zur Universitätsstadt Ulm und den Anschluss an die Autobahn A7 (Ausfahrt Vöhringen 5 km).

Illerrieden wurde erstmals im Jahr 1291 urkundlich erwähnt. Von 1568 unterstand es dem Deutschen Ritterorden bis 1806 war es eine Exklave der Deutschordenskommende Altshausen innerhalb der Deutschordensballei Schwaben-Elsass-Burgund. Durch die Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 kam der Ort zum Königreich Württemberg. Die heutige Gemeinde wurde am 1. März 1972 durch die Vereinigung der Gemeinden Illerrieden und Wangen neu gebildet. Bereits am 1. Januar 1971 wurde Dorndorf nach Illerrieden eingemeindet.

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